Wie funktioniert die Solarzelle?
Wie funktioniert die Solarzelle?
Die Solarzelle funktioniert relativ einfach: Wenn Sonnenlicht auf die Solarzelle trifft, werden die Elektronen in der Zelle angeregt, sodass sie sich bewegen. Elektronen, freigesetzt. Dadurch fließt Strom, der durch Metallkontakte an beiden Seiten der Zelle abgeführt wird.
Wie ist eine Solarzelle aufgebaut und wie funktioniert sie?
Der Aufbau einer Solarzelle besteht aus 3 Schichten Silizium. Eine dünne Deckschicht sitzt auf einer Zwischenschicht, die wiederum auf einer unteren Rückseite aufgebracht ist. Die Wanderung der Elektronen und Löcher wird durch die Zwischenschicht künstlich verlängert.
Wie funktioniert eine Silizium Solarzelle?
Eine Solarzelle wandelt Sonnenenergie in Strom um. Trifft Sonnenlicht auf die Zelle, werden positive und negative Ladungsträger in der Zelle freigesetzt. Damit die positiven und negativen Ladungsträger richtig geleitet werden, werden dem Halbleiter Fremdatome eingebaut. Hier spricht man von p- und n-dotiertem Silizium.
Wie kann Strom aus der Sonne erzeugt werden?
In Solarzellen löst Sonnenlicht Elektronen aus einem Halbleiter-Material heraus und führt so zur Trennung von elektrischen Ladungen. Dies bewirkt eine elektrische Spannung – wenn sich diese über einen Strumkreis ausgleichen können, fliesst elektrischer Strom.
Wie hoch ist der Wirkungsgrad von monokristalline Solarzellen?
Daher bieten monokristalline Solarzellen einen hohen Wirkungsgrad von etwa 19 Prozent. Das hört sich zunächst gering an, aber im Bereich der Photovoltaik ist das ein hoher Wert. Da diese Solarzellen einen höheren Wirkungsgrad als andere Solarmodule aufweisen, benötigen sie eine geringere Fläche auf dem Dach.
Welche Zellen sind Monokristall oder polykristallin?
Diese können monokristallin oder polykristallin sein. Die Zellen unterscheiden sich bezüglich der Herstellung und des Aufbaus. Aber auch in der Funktionsweise und im Wirkungsgrad treten Unterschiede auf. Welche das genau sind, wird nachfolgend etwas näher beschrieben.
Was sind die Übergangswiderstände von monokristalline Solarzellen?
Die Übergangswiderstände sind aufgrund der symmetrischen Oberflächen der Kristalle sehr gering. Daher bieten monokristalline Solarzellen einen hohen Wirkungsgrad von etwa 19 Prozent. Das hört sich zunächst gering an, aber im Bereich der Photovoltaik ist das ein hoher Wert.
Wie hoch ist der Wirkungsgrad von monokristalline Modulen?
Bei direkter Sonneneinstrahlung können monokristalline Module einen Wirkungsgrad von bis zu 20 Prozent erreichen. Der Wirkungsgrad wird ebenso vom verwendeten Trägermaterial beeinflusst. Dabei muss jedoch näher unterschieden werden, dass nur wenige monokristalline Module einen so hohen Wirkungsgrad erbringen.