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Was ist eine stroboskopische Untersuchung?

Was ist eine stroboskopische Untersuchung?

Bei einer Stroboskopie wird das Schwingungsverhalten der beiden Stimmbänder im Kehlkopf untersucht. Dabei kommt ein Gerät zum Einsatz, dass es ermöglicht, die Einzelschwingungen der so genannten Stimmlippen sichtbar zu machen.

Wann wird eine Kehlkopfspiegelung gemacht?

Wann wird eine Kehlkopfspiegelung eingesetzt Häufige Gründe für eine Kehlkopfspiegelung sind: Kehlkopfentzündung, Laryngitis. Veränderungen an den Stimmlippen: Knötchen, ”Sängerknoten”, Polypen, Zysten. Verletzungen des Kehlkopfes.

Was wird bei einer Laryngoskopie gemacht?

Eine Laryngoskopie dient der genauen Untersuchung des Kehlkopfes mithilfe spezieller Instrumente. Kehlkopf, Kehlkopfschleimhaut, Veränderungen, Auflagerungen sowie die Beweglichkeit der Stimmlippen u.v.m. können detailliert beurteilt werden.

Was ist eine Stroboskopie?

Die Stroboskopie ist ein diagnostisches Verfahren der Phoniatrie zur Beurteilung des Schwingungsverhaltens der Stimmlippen mittels eines Stroboskops.

Was ist eine Metastase in der HWS?

Der bisher unbekannte Auslöser ist eine Metastase in der HWS. Die Ärzte sprechen zuerst von einem HWS-Syndrom. Wird bei der weiteren Untersuchung, etwa mit Kernspintomografie, die Metastase als Ursache der Schmerzen entdeckt, lautet die neue Diagnose entsprechend dieser Ursache.

Was ist die Inspektion der Wirbelsäule?

Inspektion der Wirbelsäule im Stehen und Gehen Feststellung der Form der Wirbelsäule (Abb. 12) • in der seitlichen Ansicht: o LWS-Lordose, BWS-Kyphose, HWS-Lordose.

Was ist HWS-Syndrom?

Dabei steht die Bezeichnung HWS-Syndrom nicht für eine Krankheit, sondern als Sammelbegriff für einen Symptomkomplex, der den Nacken-, Schulter- und Armbereich betrifft. Allen Symptomen voran steht dabei der Nackenschmerz, zu dem sich unter anderem die weiteren genannten Beschwerden als Nebensymptome einstellen können.